Tanja Niebel

Gesang


Als Frontfrau macht sie sich den Großteil der Songs zu eigen. Ob grantiger Rock, fröhlicher Pop oder raffinierter Soul - Tanja singt die Songs nicht nur, sie spielt mit ihnen und mit dem Publikum. Beim Singen und Tanzen Spaß haben - das ist ihre Devise.

 

 

Wie kam Tanja zur Musik?

 

Gesungen hat Tanja bereits im Kindergarten. Das Singen gefällt ihr, also tritt Tanja im zarten Alter von sieben Jahren dem Schulchor bei und versucht sich nebenbei an der Violine. Chorstimme zu sein findet Tanja eher unspektakulär, daher hält diese Leidenschaft auch nur drei Jahre lang - genauso lange, wie ihre Geige ;-)

Tanja entdeckt andere Talente (Turniertanz, Handball-, Theaterspielen) und kehrt der Musik vorerst den Rücken. Mit 17 Jahren nimmt sie ein halbes Jahr klassischen Gesangsunterricht und singt ab und zu auf Karaoke-Partys - damit ihre Stimme nicht "rostet"...

 

2004 findet Tanja wieder "richtig" zur Musik. Der Zufall will es, dass sie statt in einem Gospelchor, als Background-Sängerin bei der Coverband "Big Exit" landet. Nach deren "Aus" gründet sie zusammen mit dem Bassisten Sebastian Holler die Band "Translang". Die Frontfrau textet und komponiert erstmals auch eigene Songs (dreisprachig). Ohne wirklich Noten lesen zu können oder Musiktheorie zu beherrschen, singt sich Tanja durch die Musikwelt des Ländle und wird unter anderem Gastsängerin bei „Lean" und der Band „Blauzone". Sie ist Gründungsmitglied und Hauptstimme von REPLAY. Hin und wieder versucht sie sich an einer zweiten Stimme und geht dabei gerne in "Gretas Lehrstunde".

Vor allem die Musik der 80er Jahre aus Ost- und Westdeutschland prägte Tanja. In den 90ern beeindruckte sie die amerikanische Pop- und Hip-Hop Kultur. Heute hört sie Queerbeet: von Klassik über französische Chansons, RNB bis Elektro.